Museen und Ausstellungen in und um Garmisch-Partenkirchen
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    Schloßmuseum Murnau

    Die einzigartige Lage des Ortes innerhalb des Alpenvorlandes bildet den Ausgangspunkt für die faszinierende Sammlung des Schloßmuseums Murnau. Hier können Besucher die Schönheit der Umgebung erleben und gleichzeitig in die Geschichte eintauchen. Das Museum beherbergt eine ständige Sammlung, die...

    Die einzigartige Lage des Ortes innerhalb des Alpenvorlandes bildet den Ausgangspunkt für die faszinierende Sammlung des Schloßmuseums Murnau. Hier können Besucher die Schönheit der Umgebung erleben und gleichzeitig in die Geschichte eintauchen. Das Museum beherbergt eine ständige Sammlung, die einen Einblick in die Kultur und Kunst der Region bietet. Von Gemälden berühmter Künstler bis hin zu historischen Artefakten gibt es viel zu entdecken. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von der besonderen Atmosphäre dieses Ortes verzaubern!

    Im Mittelpunkt des Schloßmuseums Murnau stehen die faszinierenden Werke von Gabriele Münter sowie die Arbeiten der Künstler der "Neuen Künstlervereinigung München" und des "Blauen Reiter". Diese talentierten Künstler haben in dieser bezaubernden Landschaft seit 1908 den entscheidenden Durchbruch zu einer neuen, expressiven Malerei geschafft. Ihre Werke sind ein wahrer Genuss für die Sinne und bieten einen Einblick in die kreative Entwicklung dieser bedeutenden Kunstbewegungen. Tauchen Sie ein in diese faszinierende Welt der Malerei und lassen Sie sich von den Meisterwerken inspirieren!

    Das Schloßmuseum Murnau ist stolz darauf, eine umfangreiche Sammlung von Werken Gabriele Münters präsentieren zu können. Mit über 80 Gemälden, Zeichnungen und Grafiken aus der Zeit von 1902 bis kurz vor ihrem Tod im Jahr 1962 bildet diese Sammlung das Herzstück des Museums. Hier finden Sie Werke aus allen Schaffensphasen von Gabriele Münter, die einen faszinierenden Einblick in ihre künstlerische Entwicklung bieten. Von ihren frühen Arbeiten bis hin zu ihren späten Meisterwerken - im Schloßmuseum Murnau können Sie die gesamte Bandbreite ihres Schaffens bewundern. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von der beeindruckenden Vielfalt ihrer Werke begeistern!

    Das Schloßmuseum Murnau ist ein wahrer Schatz inmitten des Alpenvorlandes. Hier können Besucher die einzigartige Lage des Ortes genießen und gleichzeitig in die faszinierende Welt der Kunst eintauchen. Die ständige Sammlung des Museums konzentriert sich auf die Werke von Gabriele Münter sowie auf Arbeiten der Künstler der "Neuen Künstlervereinigung München" und des "Blauen Reiter". Diese talentierten Künstler haben seit 1908 in dieser bezaubernden Landschaft den entscheidenden Durchbruch zu einer neuen, expressiven Malerei geschafft.

    Ein besonderes Highlight des Museums ist die umfangreiche Sammlung von Werken Gabriele Münters. Mit über 80 Gemälden, Zeichnungen und Grafiken aus der Zeit von 1902 bis kurz vor ihrem Tod im Jahr 1962 bildet diese Sammlung das Herzstück des Museums. Hier können Besucher die verschiedenen Werkphasen von Gabriele Münter entdecken und ihre künstlerische Entwicklung nachvollziehen.

    Neben den Werken von Gabriele Münter beherbergt das Schloßmuseum Murnau auch eine beeindruckende Sammlung der "Neuen Künstlervereinigung München" und des "Blauen Reiter". Hier finden Sie zahlreiche Werke von renommierten Künstlern wie Wassily Kandinsky, Franz Marc, Alexej Jawlensky, Marianne von Werefkin, Alexander Kanoldt, Heinrich Campendonk, Erma Bossi und Adolf Erbslöh. Auch der Einzelgänger Max Beckmann und andere Künstler sind in der Sammlung vertreten.

    Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Kunst im Schloßmuseum Murnau und lassen Sie sich von den Meisterwerken dieser talentierten Künstler inspirieren!

    Ein weiterer Schwerpunkt der Sammlung im Schloßmuseum Murnau liegt auf der Malerei des 19. Jahrhunderts. Schon vor 1900 wurden die Münchner Maler von poetischen Reizen der Natur inspiriert und f in der bezaubernden Alpenvorlandschaft ihre Motive. Künstler wie Eduard Schleich d. Ä., Adolf Lier und Carl Spitzweg, aber auch "Nordlichter" wie Wilhelm Busch und Christian E. B. Morgenstern, entdeckten die Schönheit dieser Landschaft und skizzierten ihre Natureindrücke vor Ort.

    Diese Skizzen leiteten eine neue Art der Landschaftsmalerei ein, die eine atmosphärische Dichte und eine große Nähe zur Natur erreichte. Die Künstler schafften es, die Stimmung und die besondere Atmosphäre der Landschaft einzufangen und auf Leinwand zu bannen. Ihre Werke zeugen von einer tiefen Verbundenheit mit der Natur und laden den Betrachter ein, in diese malerische Welt einzutauchen.

    Im Schloßmuseum Murnau können Sie diese beeindruckenden Gemälde aus dem 19. Jahrhundert bewundern und sich von ihrer Naturnähe und atmosphärischen Dichte verzaubern lassen. Tauchen Sie ein in die Welt dieser talentierten Künstler und lassen Sie sich von ihren Meisterwerken begeistern!

    Die Hinterglaskunstsammlung des Museums ist äußerst vielseitig und bietet eine breite Palette an regionalen und internationalen Exponaten. Neben Werken aus dem Staffelseegebiet und Augsburg werden auch Hinterglasmalereien aus verschiedenen Regionen der Welt präsentiert, darunter sogar aus Asien. Diese beeindruckende Sammlung umfasst Stücke aus den renommierten Sammlungen von Udo und Hedi Dammert sowie Wilhelm Gartner.

    Die Ausstellung beinhaltet nicht nur Sequenzen, die sich auf ikonographische und stilistische Schwerpunkte konzentrieren, sondern widmet auch der modernen und zeitgenössischen Hinterglaskunst einen großen Raum. Hier finden sich Werke von namhaften Künstlern wie Paul Klee, Oskar Schlemmer, August Macke, Gabriele Münter, Carl Rabus, Cuno Fischer, Fride WirtlWalser, Gaby Terhuven, Gerhard Richter und Rupprecht Geiger.

    Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Hinterglaskunst im Schloßmuseum Murnau und entdecken Sie die Vielfalt dieser Kunstform. Von regionalen Meisterwerken bis hin zu internationalen Exponaten - hier finden Sie eine beeindruckende Auswahl an Hinterglasmalereien verschiedener Epochen und Stile. Lassen Sie sich von der Schönheit und dem künstlerischen Ausdruck dieser Werke begeistern!

    Ein weiteres Highlight, das Sie im Schloßmuseum Murnau nicht verpassen sollten, ist die einzigartige Ausstellung über das Leben und Werk des Schriftstellers Ödön von Horváth. Der Autor lebte von 1923 bis 1933 in Murnau und schuf hier einige seiner bekanntesten Werke wie "Zur schönen Aussicht" und "Glaube Liebe Hoffnung". Außerdem begann er hier mit der Arbeit an seinem Roman "Jugend ohne Gott".

    Die Ausstellung bietet eine faszinierende Dokumentation über das Leben des Schriftstellers und ermöglicht es den Besuchern, einen Einblick in seine kreative Welt zu erhalten. Hier können Sie mehr über seine inspirierende Zeit in Murnau erfahren und die Orte entdecken, die ihn zu seinen bedeutenden literarischen Werken inspiriert haben.

    Tauchen Sie ein in die Welt von Ödön von Horváth im Schloßmuseum Murnau und lassen Sie sich von seinem beeindruckenden Schaffen begeistern. Erfahren Sie mehr über seine Gedanken, Ideen und Inspirationen und lassen Sie sich von seinen Werken berühren. Diese Ausstellung ist ein absolutes Muss für alle Literaturbegeisterten!

     

     
     
     
     
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    Bergwelt Karwendel

    Am Infozentrum der bayerischen Bergwelt Karwendel gibt es ein begehbares Fernrohr, das nicht nur einen faszinierenden Weitblick ermöglicht, sondern auch eine moderne Ausstellung zum Karwendel-Gebiet beherbergt.

    Auf einer Höhe von 2.244 Metern über dem Meeresspiegel und 1.321 Metern über...

    Am Infozentrum der bayerischen Bergwelt Karwendel gibt es ein begehbares Fernrohr, das nicht nur einen faszinierenden Weitblick ermöglicht, sondern auch eine moderne Ausstellung zum Karwendel-Gebiet beherbergt.

    Auf einer Höhe von 2.244 Metern über dem Meeresspiegel und 1.321 Metern über Mittenwald thront das Infozentrum Bergwelt Karwendel an einem beeindruckenden Ort, der oft sogar über dem Wolkenmeer liegt. Dank der Bergbahn ist es von Mittenwald aus in kurzer Zeit bequem erreichbar.

    Durch die große Panoramascheibe hat man einen atemberaubenden Blick auf Mittenwald und scheint förmlich über dem Ort zu schweben. Wenn man dann zur gegenüberliegenden Scheibe geht, öffnet sich der Blick in die Karwendelgrube. Von hier aus ist es nur eine Entfernung von 30 Metern zur Beobachtungsstelle für hochalpine Lebensräume, Tier- und Pflanzenarten. An diesem Ort treffen Zivilisation und "wilde" Natur aufeinander und bieten eine einzigartige Aussicht ins Tal.

    Das Riesenfernglas, das bequem mit der Bergbahn von Mittenwald in Bayern erreichbar ist, befindet sich mitten in der alpinen Gipfelregion des Karwendelgebietes. Hier kann man ganz einfach auf verblüffende Bergbewohner treffen, die normalerweise nur Bergsteigern begegnen.

    Mit neugierigen Blicken sitzt eine Gruppe Schneehühner am Abgrund und beobachtet ihre Umgebung. In ihrem weißen Winterkleid sind sie fast unsichtbar, während sie leise auf gepolsterten Krallen entlang des Felsens schleichen. Selbst bei eisigen Temperaturen von -20 Grad zeigen sich die seltenen Raufußhühner unverfroren und hüpfen hin und wieder auf die schneebedeckte Holzbalustrade am Restaurant der Bergstation der Karwendelbahn. Dort können sie aus nächster Nähe beobachtet werden.

    Aber auch für erfahrene Bergwanderer gibt es im Infozentrum der Bergwelt Karwendel in der Karwendelgrube einiges zu entdecken: Hier kann man eine Menge über den einzigartigen alpinen Lebensraum und seine Bewohner erfahren. Im Sommer bietet es sich an, den Besuch mit einer Bergtour zu kombinieren - zum Beispiel auf die Westliche Karwendelspitze oder entlang des Panoramarundwegs.

    Hier oben in der Karwendelgrube sind nicht nur Gämsen und seltene Pflanzen ein Thema, sondern auch die meisterhaft angepassten Schneehühner. Diese faszinierenden Vögel sind immer perfekt getarnt und wechseln ihr Federkleid je nach Jahreszeit. Dadurch entgeht ihnen oft selbst aus nächster Nähe der aufmerksame Blick (siehe Foto von O. Leiner: Schneehuhn im Sommerkleid). Auf jeden Fall fühlen sich die Schneehühner in der Karwendelgrube neben dem Infozentrum besonders wohl, da die Lebensbedingungen hier optimal sind.

    Das Museum, das im Jahr 2008 eröffnet wurde, ist ein begehbares Fernrohr von beeindruckenden Ausmaßen: Es erstreckt sich über eine Länge von 34 Metern und ist 8 Meter breit. Hier werden Details und Zusammenhänge in den Fokus gerückt. In einem modernen Ambiente wird die Vielfalt der "Bergwelt Karwendel" auf spannende Weise präsentiert. Die Dauerausstellung zeigt eindrucksvolle Bilder und Filmaufnahmen vom Leben in der Hochgebirgswelt. Auf einer Höhe von über 2.000 Metern kann man hier die Natur hautnah erleben - Schneefälle im Sommer, heftige Berggewitter und atemberaubende Sonnenuntergänge sind dabei keine Seltenheit.

    Im Museum im Fernrohr wird auch die jahrhundertealte Kulturlandschaft rund um Mittenwald thematisiert, inklusive ihrer Geschichte und dem Leben der Menschen, die dort leben. Ein absolutes Highlight eines Besuchs in der Bergwelt Karwendel ist zweifellos der atemberaubende Ausblick auf Mittenwald und das Isartal durch das beeindruckende acht Meter breite und vier Meter hohe Panoramafenster.

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  • Die Erlebniswelt „Faszination Zugspitze“

    In der Erlebniswelt "Faszination Zugspitze" in der Bergstation kannst du spannende Einblicke in die Geschichte rund um die Zugspitze und den Bau der ersten Seilbahn Tirols erhalten. Außerdem erwarten dich beeindruckende Impressionen aus der Gegenwart. Die Ausstellung fesselt den Besucher mit...

    In der Erlebniswelt "Faszination Zugspitze" in der Bergstation kannst du spannende Einblicke in die Geschichte rund um die Zugspitze und den Bau der ersten Seilbahn Tirols erhalten. Außerdem erwarten dich beeindruckende Impressionen aus der Gegenwart. Die Ausstellung fesselt den Besucher mit historischen Aufnahmen, der höchstgelegenen 3D-Show Europas, verschiedenen Filmvorführungen, einem Glasboden, der einen Blick in die Tiefe ermöglicht, einer begehbaren Landkarte und vielen weiteren Attraktionen.

    EROBERUNG DER ZUGSPITZE

    Die Ausstellung beginnt mit einer faszinierenden Zeitreise, die uns zurückführt zur Erstbesteigung der Zugspitze im Jahr 1820 durch Josef Naus. Von dort aus geht es weiter zum Bau der Zugspitzbahn in den 1920er Jahren und den Modernisierungen, die in den 1960er Jahren stattfanden. Natürlich werden auch zahlreiche alte Aufnahmen und Objekte aus der Geschichte der Bahn gezeigt, die einen Einblick in vergangene Zeiten ermöglichen.

    AUSBLICKE

    Nachdem man die Zugspitze mit Hilfe moderner Technik erklommen hat, steht man nun stolz auf dem Gipfel des Berges. Beim Betreten der alten Einfahrtshalle eröffnet sich dem Besucher ein atemberaubender Blick auf die umliegende Bergwelt der Zugspitze durch eine riesige Glasfront. Die Galerie, die eine Gondel aus den 60er Jahren beherbergt, dient hauptsächlich als Aussichtsplattform, von der aus man die umgebenden Berge und das Höhenmodell des Zugspitzmassivs betrachten kann, das eine Etage tiefer liegt. Von hier aus kann man interaktiv mit einem Steuerpult die verschiedenen Gebirgsgruppen auswählen und sichtbar machen, die von der Zugspitze aus zu sehen sind.

    EINE SPUR NERVENKITZEL

    Unterhalb der Galerie führt ein Weg über eine ausgedehnte Landkarte der Zugspitzregion zum beeindruckenden 3D-Modell der Zugspitze. Dieses Modell wird von faszinierenden Bildern der Wetterphänomene des Berges umrahmt und lässt die Besucher in Staunen versetzen.

    Als besonderes Highlight sorgen Sicherheitsglasplatten im Boden für einen Nervenkitzel, während man etwa 200 Meter über dem steilen Zugspitzmassiv entlangschreitet. Im Bereich des Treppenabgangs erstreckt sich über beide Etagen ein riesiges Mosaikbild der Zugspitzbahn, das aus Hunderten von Einzelfotos zusammengesetzt ist und die Besucher beeindruckt.

    SINNESVISIONEN

    Das absolute Highlight der Ausstellung auf der Zugspitze ist zweifellos die beeindruckende 3D-Vorführung im Spannraum der alten Zugspitzbahn. Über zwei Etagen erstreckt sich eine riesige Projektionsfläche, die eine fesselnde und einzigartige Art der Präsentation ermöglicht. Der Film behandelt verschiedene Themen, darunter die atemberaubenden Naturphänomene am Gipfel, von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang, mit Schnee und Wind, Sonne und Regen. Es ist eine unvergessliche Erfahrung für jeden Besucher.

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    Bobmuseum am Riessersee

    Eine faszinierende Ausstellung, in der 17 historische Bobs präsentiert werden. Diese stammen aus der Zeitspanne von 1907 bis 1997. Neben den beeindruckenden Exponaten gibt es auch eine umfangreiche Bilder-Ausstellung, die einen Einblick in die Vergangenheit bietet. Besonders spannend ist ein...

    Eine faszinierende Ausstellung, in der 17 historische Bobs präsentiert werden. Diese stammen aus der Zeitspanne von 1907 bis 1997. Neben den beeindruckenden Exponaten gibt es auch eine umfangreiche Bilder-Ausstellung, die einen Einblick in die Vergangenheit bietet. Besonders spannend ist ein historischer Film über die Olympischen Spiele von 1936, der gezeigt wird. Es lohnt sich definitiv, diese Ausstellung zu besuchen und in die faszinierende Welt des Bobsports einzutauchen.


    Öffnungszeiten:


    Mittwoch 14:00 Uhr - 16:00 Uhr


    Kontakt für Sonderführungen:


    Museumsleiter Wolfi-D. Hostmann

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    Museum Aschenbrenner



    Herzlich willkommen im Museum Aschenbrenner! Hier erwarten Sie auf zwei Stockwerken, die insgesamt ca. 300 m² umfassen, sowohl unsere beeindruckende Puppen- als auch Porzellansammlung. Zusätzlich finden Sie in einem modernen Neubau unsere faszinierende Krippenausstellung, die auch Platz für...


    Herzlich willkommen im Museum Aschenbrenner! Hier erwarten Sie auf zwei Stockwerken, die insgesamt ca. 300 m² umfassen, sowohl unsere beeindruckende Puppen- als auch Porzellansammlung. Zusätzlich finden Sie in einem modernen Neubau unsere faszinierende Krippenausstellung, die auch Platz für verschiedene Veranstaltungen und Sonderausstellungen bietet. Besonders erwähnenswert ist, dass unser Museum barrierefrei gestaltet ist und somit für alle Besucher zugänglich ist.

     

    Das Porzellan im 18. Jahrhundert wurde als "Weißes Gold" bezeichnet. Die meisten Stücke in unserer Sammlung stammen aus dieser frühen Phase der Porzellanherstellung in Europa. Zwei der renommiertesten Porzellan-Künstler dieser Zeit, Johann Joachim Kändler (1706-1775) und Johann Peter Melchior (1747-1825), haben exquisit gearbeitete Stücke hinterlassen. In unserer Porzellan-Ausstellung können Sie die faszinierende Geschichte des Porzellans und seine Verwendung als politisches Mittel kennenlernen. Durch Filme, Fotos und Werkstattbesuche erhalten Sie Einblicke in die berühmte Meissener Manufaktur. Harlekins, elegante Damen und zarte Schäferszenen erzählen von der Welt des Rokoko. Lassen Sie sich von der galanten Kultur des 18. Jahrhunderts verzaubern und erleben Sie sie mit allen Sinnen - Düfte, Musik und Poesie entführen Sie in eine andere Zeit. Das Highlight unserer Porzellansammlung ist ein Mops aus Meissener Porzellan aus dem 18. Jahrhundert.

     

    Von alten Puppen strahlt eine besondere Magie aus. Sie erzählen von vergangenen Generationen und wecken Erinnerungen zum Leben. Wenn Sie durch das Eisenbahncoupé in die Ausstellung eintreten, tauchen Sie ein in die Welt des 19. Jahrhunderts. Auf Ihrem Rundgang begegnen Ihnen elegante Modedamen aus Frankreich und originale Spielpuppen von Käthe Kruse. Sie können seltene und kostbare Exemplare entdecken, oft mit überraschenden Accessoires und in ihrer originalen Kleidung. Die Geschichte der Puppe offenbart die Veränderungen in Erziehungsidealen, Mode und der Funktion von Spielzeug. Wollen Sie selbst aktiv werden? Sie können die verschiedenen Puppenkörper erfühlen, am Puppenquiz teilnehmen oder uns Ihre eigene Puppengeschichte schreiben. In der Spielecke, die mit Büchern und Spielzeug aus vergangenen Zeiten ausgestattet ist, können kleine und große Kinder gemütlich verweilen.

     

    In der Krippenausstellung gibt es 11 große Krippen, die aus verschiedenen Jahrhunderten stammen. Neben ihnen gibt es auch viele kleinere Krippen, einzelne Krippenfiguren und wertvolle Klosterarbeiten. Diese Exponate sind ein Ausdruck der religiösen Kultur und symbolisieren die Volksfrömmigkeit. Die Präsentation zeigt hauptsächlich die Krippentradition im Werdenfelser Land. Ein Beispiel dafür ist die heimatliche Schneekrippe aus Oberammergau sowie Sepp Strodls Werdenfelser Heimatkrippe. Es gibt auch eine zarte Papierkrippe aus dem 18. Jahrhundert aus Tirol und orientalische Krippen, die von den Werdenfelser Krippenfreunden e.V. in dieser Ausstellung gezeigt werden.

     


    Öffnungszeiten:

     



    Montag GESCHLOSSEN



    Dienstag 11:00 - 17:00



    Mittwoch 11:00 - 17:00



    Donnerstag 11:00 - 17:00



    Freitag 11:00 - 17:00



    Samstag 11:00 - 17:00



    Sonntag 11:00 - 17:00





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  • Museum Werdenfels hat ein neues Video hochgeladen
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    Museum Werdenfels

    Ein Museum in Bewegung

    Im Museum Werdenfels kann man eine faszinierende Mischung aus typischen und überraschenden Exponaten entdecken. Hier wird die Kulturgeschichte, Kunst und die Traditionen des Landkreises Garmisch-Partenkirchen lebendig, um das Wissen über die Menschen und die Region zu...

    Ein Museum in Bewegung

    Im Museum Werdenfels kann man eine faszinierende Mischung aus typischen und überraschenden Exponaten entdecken. Hier wird die Kulturgeschichte, Kunst und die Traditionen des Landkreises Garmisch-Partenkirchen lebendig, um das Wissen über die Menschen und die Region zu bewahren. Das Museum ist dabei eines der wichtigsten kulturhistorischen Museen in Bayern, das einen besonderen Fokus auf die regionale Bedeutung legt.

     

    Öffnungszeiten: Dienstag - Sonntag 10-17 Uhr

    An gesetzlichen Feiertagen auch montags geöffnet.
    Das Museum ist weitgehend mit Rollstuhl nutzbar,
    mobile Rampen sind vorhanden.

    Parken in der Tiefgarage 2 Std. kostenlos.

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